Das OER-Expert*innenteam des ZDLL, bestehend aus Michael Kopp, Nadine Linschinger und Kristina Neuböck, hat ein frisches Paper zur Wichtigkeit von Supportmaßnahmen bei der Verankerung von Open Educational Resources (OER) an Hochschulen veröffentlicht. Das Paper stellt dar, warum Promotion alleine nicht genügt, um OER nachhaltig zu popularisieren und welche Support-Angebote auf verschiedenen Ebenen der Universität erforderlich sind, um Barrieren wie fehlende Motivation und Kompetenzen oder ungenügende technische Infrastruktur zu überwinden. Als konkrete Beispiele dienen die Universität Graz mit der ersten OER-Strategie einer österreichischen Universität und das Projekt „Open Education Austria“, das gemeinsam mit der Universität Wien, Universität Innsbruck und TU Graz realisiert wird.
Der Volltext des Papers findet sich auf Reserachgate.